enthält Werbung
Mit kleinen Dingen lässt sich oft Großes bewirken – besonders mit Accessoires, die für Menschen einen praktischen Nutzen haben. Ob Einlassbänder für Events, Stoffbeutel, Schlüsselbänder, Sticks oder andere Accessoires – immer mehr Unternehmen nutzen diese, um ihre Marke bei Zielgruppen sichtbarer zu machen.
Accessoires und Branding
Viele Accessoires (z. B. Einlassbänder mit Logo) sind preiswert herstellbar, haben eine große Reichweite und können eine starke Markenbindung erzeugen. Darauf lassen sich zum Beispiel Logos, Symbole oder auch Slogans platzieren. In den Farben der Corporate Identity gestaltet, sorgen sie für hohen Wiedererkennungswert und dienen quasi als „verlängerte Visitenkarte“ eines Unternehmens. Accessoires schaffen außerdem eine emotionale Bindung bei Zielgruppen und machen aus einem einfachen Gegenstand manchmal sogar ein Erinnerungsstück.
Funktionale vs. symbolische Werte
Manche Accessoires haben einen klaren praktischen Nutzen, andere wiederum eher einen symbolischen Charakter. Schlüsselbänder, Einlassbänder oder Tüten sind praktisch und im Alltag vielseitig einsetzbar. Symbolischen Wert haben dagegen Armbänder, Anstecker oder Sammelobjekte.
Einlassbänder etwa sind auf Veranstaltungen wie Festivals, Konzerten oder Partys ideal, um Gästen Zutritt zu bestimmten Bereichen zu gewähren. Bedruckte Varianten gibt es aus Silikon, Stoff oder reißfestem Papier. Verschiedene Farben und Aufdrucke machen sie für jedes Event einzigartig und bieten ausreichend Platz, eine Marke zu präsentieren. Sie haben einen hohen Erinnerungswert und werden oft lange getragen.
Besonders wirkungsvoll sind Accessoires, die den funktionalen und symbolischen Charakter vereinen. Ein bedruckter, individuell gestalteter Stoffbeutel ist nämlich nicht nur praktisch, sondern kann zugleich als modisches Statement funktionieren.
Das Design macht den Unterschied
Am Ende entscheidet das Design, ob ein Accessoire wirklich genutzt wird – oder direkt in der Schublade verschwindet. Ein Logo oder Name sollte klar erkennbar sein, aber nicht das ganze Produkt „erschlagen“. Weniger ist hier meistens mehr. Auch das Material spielt eine große Rolle: Nachhaltige Varianten wirken hochwertiger und bleiben länger in Erinnerung, während billige Wegwerfprodukte schnell an Wert verlieren. Und nicht zuletzt: Ein Accessoire muss ästhetisch sein, also so gestaltet, dass Menschen es auch wirklich gerne tragen oder benutzen. Nur dann entfaltet es seine Wirkung als Markenbotschafter.
Accessoires in der Praxis
Accessoires sind in der Marketingpraxis echte Allrounder. Besonders im Eventmarketing – etwa auf Messen, Festivals oder Konzerten – sorgen sie für Sichtbarkeit und Wiedererkennung. Ein Armband oder Schlüsselband bleibt oft länger im Alltag der Besucher, als man denkt, und hält so die Marke präsent.
Online-Shops greifen ebenfalls zunehmend auf Accessoires zurück. Kleine beigelegte Extras können zum stillen Markenbotschafter werden und zeigen den Kunden: Hier steckt Liebe zum Detail drin. Darüber hinaus spielen Accessoires eine Rolle im Community-Building. Wenn Gäste, Fans oder Kundinnen ein bestimmtes Accessoire tragen, wird es zum Identifikationssymbol – ähnlich wie ein kleines Zeichen der Zugehörigkeit.
Immer öfter werden Accessoires mit digitalen Features kombiniert: QR-Codes, NFC-Chips oder sogar Augmented-Reality-Elemente erweitern das haptische Erlebnis um eine digitale Ebene und schaffen neue Möglichkeiten, mit Zielgruppen in Kontakt zu treten.
Bild: www.freepik.com
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
Mehr über den Autor...