In wenigen Schritten zur eigenen WebseiteLesezeit ~ 3 Min.

Beitrag aktualisiert am 11. Juli 2024

Während einige Menschen bereits berufliche Erfahrungen im Webseitendesign und der Entwicklung von Inhalten für die eigene Seite gesammelt haben, ist dieser Bereich des Internets für andere wiederum völlig neu. Falls Sie dennoch als Laie den Wunsch haben, einen Blog oder eine eigene Webseite für Ihr Hobby oder gar Ihre Selbstständigkeit zu erstellen, dann ist dies leicht durchzuführen. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie unbedingt achten sollten.


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Den perfekten Host finden

Der erste Schritt, den Sie zwangsläufig tun müssen, ist die Suche nach einem passenden Host. Es gibt zahlreiche unterschiedlicher Anbieter, die Ihnen einen Serverplatz für Ihre Webseite anbieten. Einige davon können Sie kostenlos verwenden, was vor allem für das Ausprobieren und für Laien gut ist. Wenn Sie jedoch einen professionellen Online-Shop gründen möchten, so sind kostenpflichtige Server von Vorteil, weil diese Ihnen ein weiteres Spektrum an Funktionen anbieten können. Diese können durch Tools, die die Sicherheit des Servers überprüfen, optimal geschützt werden.
Insbesondere, da die Auswahl so groß ist, sollten Sie sich für die Suche nach einem Host genug Zeit lassen.

Die Gestaltung

Die Gestaltung einer Webseite zeigt Kunden direkt, ob sich ein Blick auf Ihre Artikel oder Waren lohnen würde. Daher sind ein Konzept und eine gewisse Übersichtlichkeit von elementarer Bedeutung. Je nachdem, für was genau Sie die Webseite nutzen wollen, gibt es verschiedene Menümöglichkeiten, die Ihnen ein individuelles Design freistellen.
Achten Sie auch auf die Kleinigkeiten: Zu helle Hintergründe, zu wenig Kontraste zwischen Bild und Schrift sowie zu große oder kleine Schrift sind Faktoren, die den Besucher auf Ihrer Seite beeinflussen.

Die Suchmaschinenoptimierung

Neue Webseiten und Online-Shops stehen meist einem Problem gegenüber: Der Name ist unbekannt und die Suche bei Google zeigt die Webseite erst sehr spät an. Dieses Problem lässt sich jedoch relativ einfach lösen. Versuchen Sie interessante Keywords und Hashtags unter Ihre Artikel zu schreiben, die die breite Masse als beliebt ansieht. Achten Sie dabei darauf, dass die Begriffe trotz allem gut zu Ihren Artikeln passen.
Außerdem können Sie Kontakt zu großen Seiten aufnehmen, die Ihnen Werbefläche vermieten. Sie werden dadurch in Texten oder der Seitenwerbung erwähnt und können somit auf
eine gesteigerte Aufmerksamkeitsrate hoffen.

Sicherheit gewährleisten

Einige Webseiten haben die Funktion, dass der Leser sich ein Konto eröffnen und aktiv an der Kommentarfunktion teilnehmen kann. Hierfür muss der Nutzer einige Daten von sich preisgeben. Wegen genau dieser Daten ist eine sichere Seite von sehr hoher Relevanz.
Die Wichtigkeit erhöht sich vor allem bei denen, die eine Seite für ein eigenes Unternehmen aufbauen. Mit
www.dnsstuff.com können Sie einige Scanner kennenlernen und selbst einschätzen, die Ihnen die Beobachtung der Sicherheit Ihrer eigenen Seite, optional auch Ihres eigenen Servers, ermöglichen. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Live-Scan, sodass Sie sich jederzeit über den Status informieren können. Das Monitoring-Tool zeigt Ihnen an, wer von wo auf Ihren Server zugreift und was getätigt wird. Auffällige Handlungen werden direkt gemeldet. Einige der Tools senden Ihnen sogar eine Benachrichtigung auf Ihr Handy. So können Sie absolute Sicherheit gewährleisten und bei Problemen schnell handeln.

Aller Anfang ist schwer

Als Laie oder Blog-Anfänger werden Ihnen nicht selten Steine in den Weg gelegt, die Sie zu bewältigen haben. Darunter fällt einerseits die anfänglich fehlende Reichweite. Trotz wenig externer Resonanz am Ball zu bleiben ist daher eine große Herausforderung. Für eine gute Bindung zu den Lesern sollten Sie zudem eine adäquate Sicherheit gewährleisten. Die Daten aller Nutzer müssen sicher bleiben, was Sie mit unterschiedlichen Tools von dnsstuff umsetzen können. Seien Sie zudem offen, wenn es um die Weiterentwicklung Ihrer Seite und Verbesserungsvorschläge von Leserinnen und Lesern geht. Da diese schließlich auch der „Kunde“ sind, ist diese Meinung sehr wichtig für Sie. Insgesamt sollten Sie sich bewusst sein, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Nehmen Sie Ihre Erfahrungen daher mit und wachsen Sie daran.

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