Community Day von Shopware – was sich für Shopware-eShops künftig verbessern wirdLesezeit ~ 3 Min.

Beitrag aktualisiert am 3. Juli 2020

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Mit dem Community Day gab es bei Shopware 6 einige größere Neuerungen, die für alle eShops interessant sein dürften. Denn mit der brandneuen Version gibt es nicht nur eine Anbindung an die Cloud, sondern mit der Starter Edition auch einen Paradigmenwechsel. Welche Änderungen es konkret gibt, verrät dieser Überblick.


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So werden die Lösungen von Shopware noch skalierbarer und bieten einen stärkeren Fokus auf die Bedürfnisse von Entrepreneuren und Start-ups. Mit den Shopware-Experten von Löwenstark (https://www.loewenstark.com/shopware/) und Shopware 6 können Unternehmen entlang der gesamten Wachstumskurve noch besser bedient werden und haben mit flexiblen Business Solutions bis hin zu Enterprise Solutions die richtige Software für jede Geschäftsgröße.

Shopware wird noch einfacher – die technischen Einstiegshürden sinken

Mit der Starter Edition bedient Shopware 6 nun auch gezielt die Bedürfnisse und Wünsche kleinerer Unternehmen, Start-ups und Entrepreneure, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Zwar gibt es in diesem Geschäftssegment schon Shoplösungen, doch Shopware 6 stellt sicher, dass die Software mit dem Unternehmen skaliert. Das bedeutet, dass Unternehmen, die sich für Shopware 6 entscheiden, ganz einfach ihr Angebot erweitern können, ohne das System wechseln zu müssen.

Das funktioniert nach einer weiteren Neuerung von Shopware besonders einfach: Die Starter Edition von Shopware 6 basiert auf der Cloud-Technologien und bietet dadurch eine schnellere und kosteneffizientere Umsetzung. All die Vorteile einer API-first- und Headless-Commerce-Solution bleiben dabei erhalten, können aber bei Bedarf auch migriert werden. Schließlich können Unternehmen vor allem zu Beginn nur schwer planen, wie schnell sie wachsen und in welchen Umfängen sie in den nächsten Wochen und Monaten skalieren müssen.

Die Migration zu einer On-Premises-Version innerhalb der Shopwarewelt soll anschließend problemlos möglich sein. Doch auch in der Bedienbarkeit richtet Shopware 6 sich in der Starter Version gezielt an kleinere Händler, die nicht unbedingt technische Vorkenntnisse mitbringen müssen. Selbst komplexe Projekte können so in kurzer Zeit umgesetzt werden.

Community Day bringt zusätzlich eine Progressive Web App

In Kooperation mit Vue Storefront brachte der Community Day außerdem eine neue Progressive Web App. Diese PWA ist eine JAMSTack Application und sorgt dafür, dass das Frontend nun noch vielseitiger wird. Damit folgt Shopware dem anhaltenden Trend von Kunden und Projekten, die immer stärker auf Frontend-Anwendungen basierend auf JavaScript setzen. So können Dienste von Drittanbietern noch besser eingebunden werden.

Das Netz wird noch stärker

Diese beiden Entwicklungen legen einen noch stärkeren Fokus auf die Partner- und Entwicklernetzwerke, die Shopware bereits seit Jahren so beliebt machen. Lösungen, wie Shopware Payments vom niederländischen Partner Mollie, stehen natürlich auch Usern der Cloud-basierten Starter Edition zur Verfügung, Gleiches gilt für den Versanddienst Sendcloud. Und weil Shopware durch die Auslagerung in die Cloud noch flexibler geworden ist, werden Entwickler und Software Solutions sukzessive in ein wachsendes Ökosystem integriert. Dadurch erhalten User zukünftig immer neue Features für die Cloud-Produkte.

Nicht nur die Starter Edition ist entsprechend an die Cloud angebunden, auch die professionelle Enterprise Edition wird langsam in die Cloud wandern. Mit Platform-as-a-Service soll die E-Commerce-Anwendung von Shopware noch vielseitiger werden, noch besser mit bestehenden Ansprüchen skalieren, um letztlich auch eine noch bessere Performance bieten zu können. Die Platform-as-a-Service-Veröffentlichung soll bereits 2021 in die Pilotphase gehen, somit stand der gesamte Community Day von Shopware vor allem im Zeichen einer umfassenderen Lösung für Unternehmen jeglicher Größenordnung.

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