Online-Shop aufbauen: Eine Anleitung für den Einstieg ins E-CommerceLesezeit ~ 3 Min.

Beitrag aktualisiert am 20. Januar 2025

Der E-Commerce ist einer der wichtigsten Vertriebswege im Internet. Ein Online-Shop bildet die Basis für den digitalen Verkauf von Waren. Bereits 1979 entwickelte der britische Erfinder Michael Aldrich ein Fernsehgerät, mit dem es möglich war, über einen sogenannten Transaktionsserver in Echtzeit zu kommunizieren. Diese Technologie bildet noch heute die Grundlage für den E-Commerce und das Online-Shopping. Heute ist es jedoch sehr leicht möglich, einen eigenen Online-Shop ins Leben zu rufen.


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Der Weg zum eigenen Online-Shop

In Deutschland verzeichnet der Onlinehandel einen gewaltigen Boom. Immer mehr Online-Shops entstehen und nicht nur große Unternehmen oder Konzerne betreiben einen derartigen elektronischen Shop. Ein Online-Shop hat den Vorteil, dass Waren ortsungebunden verkauft werden können und zudem ist es möglich, spezielle Zusatzartikel zielgerichtet zu vermarkten. Heute ist die Einrichtung eines Online-Shops relativ einfach geworden.

Baukastensysteme oder Experten?

Wer selbst einen Online-Shop gründen will, kann dies entweder mithilfe von Baukastensystemen tun oder er sucht nach Experten, die sich mit dem E-Commerce bestens auskennen. Doch welche Experten gibt es und wie vertrauenswürdig sind diese? Diese Frage kann mithilfe einer Sortlist beantwortet werden. Eine solche Sortierliste hilft Unternehmen dabei, den richtigen Partner zu finden. Das gilt auch bei der Suche nach der passenden E-Commerce-Agentur. Hier findet man rasch und einfach kompetente und seriöse Agenturen für den Aufbau eines Onlinehandels.

Was ist beim Aufbau eines Online-Shops zu beachten?

Am Anfang des Online-Business steht natürlich ein Businessplan. Dieser beschreibt detailliert die Geschäftsidee und das dazugehörige Shop-Konzept. Daneben zeigt er eine realistische Investitions- und Finanzplanung auf. Die Finanzplanung beinhaltet alle einmaligen Kosten, die durch die Gründung des Online-Shops anfallen, wie zum Beispiel den Warenankauf oder die Beschaffungskosten für die jeweilige Hard- und Software. Ferner beinhaltet der Finanzplan auch alle laufenden Kosten, wie Miete oder Energiekosten.

Marketing und Sichtbarkeit im Internet

Nicht zuletzt spielt beim Online-Shop das Marketing eine entscheidende Rolle. Der Online-Shop sollte sich deutlich von anderen, ähnlichen Geschäftsmodellen abheben. Hierzu gehören:

  • Die richtige Gestaltung der Website
  • Die genaue Beschreibung der Produkte, die im Shop angeboten werden
  • Verschiedene Zahlungsmethoden müssen dem Kunden geboten werden.

Bei der Gestaltung der Website-Texte ist auf eine SEO-Strategie zu achten. Wichtige Keywords machen den Online-Shop im Web erst gut sichtbar, da er dadurch von Suchmaschinen leichter gefunden wird.

Zielgruppenorientiertes Marketing

Außerdem sollten Online-Shop-Betreiber ihre Zielgruppe genau kennen. Nur so können Marketingmaßnahmen auf diese ausgerichtet werden. Die Kundenkommunikation erfolgt heute vielfach über das sogenannte Social-Shopping. Potenzielle Kunden werden über die sozialen Medien über Neuigkeiten im Online-Shop informiert. Hier ist es wichtig zu wissen, welche sozialen Plattformen die jeweilige Zielgruppe am häufigsten ansteuert:

  • Junge Menschen bewegen sich meistens auf Instagram oder WhatsApp
  • Vertreter der älteren Generation sind viel auf Facebook und Co unterwegs.

Betrieb und Wartung des Online-Shops

Im laufenden Betrieb des Shops wird man immer wieder auf Hürden stoßen. Ein Blog kann dabei helfen, die Klientel mit neuen und interessanten, einschlägigen Informationen zu versorgen. Technische Probleme können jederzeit mit den entsprechenden Experten behoben werden, wenn man die richtigen Ansprechpartner dafür hat. Diese Fachleute übernehmen unter Umständen die Einrichtung des Shops und kümmern sich um aktuelle Plug-ins.

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