Diese SEO-Grundlagen zahlen sich ausLesezeit ~ 3 Min.

Beitrag aktualisiert am 24. Januar 2022

Sich eine gute Präsenz im Netz aufzubauen, ist gar nicht so einfach. Das entscheidende Stichwort ist hierbei SEO. SEO steht für Search Engine Optimization oder ins Deutsche übersetzt: Suchmaschinenoptimierung. Wie der Name schon sagt, geht es darum, die Sichtbarkeit in den gängigen Suchmaschinen zu verbessern. Wenn man einige Grundlagen kennt und nutzt, ist es allerdings möglich, sich eine ordentliche Präsenz zu sichern – auch mit WordPress.

WordPress: Was ist das überhaupt?

Bei WordPress handelt es sich um ein Content-Management-System, das im Jahre 2004 auf den Markt kam. Anfangs wurde das System primär für Blogs genutzt, wurde aber im Laufe der Zeit immer verbreiteter. Wenn man sich die 1.000.000 der meistbesuchten Webseiten weltweit genauer anschaut, sieht man, dass rund jede dritte Webseite auf WordPress basiert. Das liegt hauptsächlich daran, dass WordPress nicht nur ausgesprochen gut funktioniert und über extrem viele kostenfreie und kostenpflichtige Erweiterungen verfügt, sondern auch daran, dass kein Fachwissen erforderlich ist.


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Das Problem mit der Performance

Wenn man eine WordPress-Installation mit zu vielen Plug-ins ausgestattet, beeinträchtigt das die Performance der Seite in einem nicht zu unterschätzenden Umfang. Das wirkt sich nicht nur negativ auf die Nutzererfahrung aus, sondern auch auf das Ranking in Suchmaschinen wie Google. Aus diesem Grund muss man einige Tipps beherzigen, damit die Seite nicht nur gut auffindbar ist, sondern auch eine gute Usability mit sich bringt.

Die richtige Herangehensweise

Grundsätzlich stehen zwei Optionen zur Verfügung: Man kümmert sich selbst um die SEO- und Performance-Optimierung, oder aber man beauftragt eine professionelle SEO Agentur, was in vielen Fällen die deutlich bessere Wahl ist. Dass solche Agenturen durchaus ihre Daseinsberechtigung haben, zeigt das stetige Wachstum in der Branche.
Die folgenden Tipps sind allerdings nützlich, wenn man sich selbst darüber informieren möchte, worauf es eigentlich ankommt.

Der richtige Server

Die Basis jeder guten Website ist der Server. Nur wenn man sich für einen guten Server entscheidet, kann eine gute Performance und ein ordentliches Ranking in den Suchmaschinen sichergestellt werden. Das liegt darin, dass Suchmaschinen wie Google kein gutes Ranking gewährleisten, wenn die Performance der Seite nicht stimmt. Insofern sollte man vor allem auf Aspekte wie eine serverseitige Komprimierung, eine HTTP/2 Version und auf ein serverseitiges Caching achten. Auch eine schnelle PHP-Version ist enorm wichtig – hier sollte mindestens PHP 7.3 vorliegen.

Wenn man sich bereits im Voraus für einen solchen Server entscheidet, ist es quasi garantiert, dass die Performance der Webseite nicht unter übermäßig schlechten Ergebnissen leidet. Dieses solide Fundament kann dann genutzt werden, um immer weiter zu optimieren.

Fazit

Bevor man sich mit Faktoren wie Plug-ins widmet, sollte man zunächst darauf achten, dass das Gerüst der Webseite, ein stabiler und leistungsstarker Server, vorliegt. Wenn das der Fall ist, kann man sich um die weitere Optimierung kümmern, oder aber diese einem Profi überlassen. Stichwort ist hier Content. Ein guter Content, der zielgruppengerecht angepasst ist, bindet Kunden an die Website und betreibt außerdem ein solides und weniger aufdringliches Content Marketing. Auch in Sachen SEO-optimiertem Content kann eine SEO Agentur weiterhelfen.

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