Als Vertriebsmitarbeiter sind Sie daran interessiert, tagesaktuelle Datensätze von Online-Shops zu erhalten, um Ihre Reichweite zu erhöhen und Ihren Umsatz zu steigern. Alte und verstaubte Datensätze rauben Ihnen viele Ressourcen. Denn Sie verschwenden nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch bares Geld. Doch, das muss nicht sein.
Umfangreiche Liste von Online-Shops
Vielleicht sind Sie selbst gerade dabei, einen Online-Shop zu eröffnen und setzen sich mit vielen Fragen, wie der Unternehmens-Software auseinander. Um Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt zu vermarkten, brauchen Sie potenzielle Kunden. Diese erhalten Sie, wenn Sie die Liste Online Shops Deutschland von B2B-Datenbank erwerben. Diese Liste enthält über 14.000 Datensätze von 47 verschiedenen Branchen. Die Datensätze werden von Mitarbeitern regelmäßig aktualisiert und überprüft. Eine Plausibilitätsprüfung stellt sicher, dass sich keine Duplikate einschmuggeln.
Hierfür werden verschiedene Datenpunkte wie Straßennamen oder Postleitzahlen abgeglichen. Natürlich entsprechen die Datensätze den strengen Richtlinien des Datenschutzes. B2B-Datenbank verwendet nur Daten von Online-Shops, die öffentlichen Quellen entstammen. Die Daten wurden selbst von den Firmen im Internet veröffentlicht. Privatadressen gibt es bei B2B-Datenbank nicht. Falls Sie sich wundern, dass kein Ansprechpartner genannt wird, liegt das daran, dass er nicht öffentlich ersichtlich ist. Falls ein Ansprechpartner öffentlich auffindbar ist, erhalten Sie ihn zusätzlich zu den Datensätzen und das, ohne Zusatzkosten jeglicher Art zahlen zu müssen.
Wozu Sie die Liste einsetzen können!
Egal, ob Sie selbstständig sind oder Vertriebsmitarbeiter einer Firma, mit der Liste der Online Shops in Deutschland sparen Sie Ressourcen und tun etwas für Ihre Work-Life-Balance. Diese Liste kann Sie bei Ihrem Direktmarketing unterstützen. Dabei müssen Sie allerdings das ein oder andere beachten.
Sehr effektiv ist der Einsatz der Liste in Hinblick auf Printwerbung. Dabei müssen Sie nicht befürchten, dass Ihre Werbung ungelesen im Müll landet. Die fortwährende Digitalisierung hat dazu geführt, dass Printwerbung heute für mehr Authentizität steht.
Sie können die Liste aber auch für Telemarketing einsetzen. Hier müssen Sie allerdings mit Fingerspitzengefühl vorgehen. Denn, Telemarketing ist ohne mutmaßliche Einwilligung vonseiten des potenziellen Kunden nicht gestattet. Nur, wenn Sie davon ausgehen können, dass der Kunde ein aufrichtiges Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung hat, dürfen Sie ihn telefonisch kontaktieren. Es ist natürlich schwierig, diese mutmaßliche Einwilligung einzuschätzen, denn leider können Sie nicht in den Kopf Ihres Kunden sehen.
Die dritte Möglichkeit, die Liste für Direktmarketing einzusetzen, ist das E-Mail-Marketing. Diese Marketing-Strategie ist eine der beliebtesten, da eine geeignete Mailing-Software automatisch Newsletter an Ihre Kunden versendet. Allerdings müssen Sie, bevor Sie dem Kunden Ihren Newsletter zusenden, ausdrücklich dessen Zustimmung zur Verwendung der E-Mail-Adresse haben. Wie gelangen Sie jetzt an die Zustimmung? Sie könnten zum Beispiel auf schriftlichem Wege nachfragen, ob der Kunde mit der Verwendung seiner E-Mail-Adresse einverstanden ist. Oder Sie fragen den Kunden im Rahmen der Telefonakquise, ob Sie ihm weitere Informationen zusenden können. Einen Nachweis über seine Zustimmung erhalten Sie, wenn der Kunde einen Bestätigungslink anklicken muss, bevor er den Newsletter erhält. Auch, wenn Sie eine Webseite besitzen und der Kunde darüber den Newsletter abonniert, gilt das als Nachweis seiner Zustimmung.
Fazit: Mit der Liste der Online-Shop in Deutschland, die über 14.000 Adressen verschiedenster Branchen enthält, wird die kalte Akquise bald zum warmen Plausch unter Geschäftspartnern. Garantiert.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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