Beitrag aktualisiert am 28. Januar 2019
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Heutzutage ist es für bestimmte Branchen kaum noch vorstellbar keinen Internet Shop zu besitzen. Gerade, weil viele Branchen hart umkämpft sind, möchte man bei Google natürlich an erster Stelle stehen und gesehen werden. Aus diesem Grund sollte man seinen Webshop sowohl für die Suchmaschine, als auch den Nutzer optimieren. Denn beide entwickeln und verändern sich stetig, sodass konstante Anpassungen notwendig sind. Gleichzeitig betreiben natürlich auch die Mitbewerber Suchmaschinenoptimierung. Vernachlässigt man dies, zieht die Konkurrenz an einem vorbei und die eigene Webseite landet auf der zweiten Seite bei Google. Und nur ganz wenige Nutzer gehen überhaupt auf die zweite Seite.
Was ist Suchmaschinenoptimierung
Wenn von Suchmaschinenoptimierung gesprochen wird, geht es darum die eigene Webseite so anzupassen, dass sie für bestimmte Schlüsselwörter möglichst weit vorne erscheint in den Google Suchergebnissen. SEO kann hierbei grob in zwei Bereiche unterteilt werden.
On-Page-Optimierungsmaßnahmen
Diese Art von Maßnahmen betreffen jegliche Optimierungen, welche direkt die Webseite betreffen. Darunter fallen z. B. die Anpassung des Designs, die Erstellung von Inhalten und das Anpassen von Metadaten (Überschriften und Kurzbeschreibung in den Google Suchergebnissen)
Neben sichtbaren Anpassungen fallen darunter aber auch die Optimierung der Ladezeit und die Keyword-Analyse. Eine Keyword-Analyse ist der Bestandteil jeder SEO-Optimierung und wird meist von den Unternehmen selbst falsch gemacht, da sie oftmals nicht einmal ihre eigene Zielgruppe kennen. Denn wird die eigene Webseite für die falschen Keywords optimiert, so kommen Kunden auf den Shop, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben. Deshalb sollte jede Unterseite so optimal wie möglich auf das Keyword angepasst werden.
Off-Page-Optimierungsmaßahmen
Bei der Off-Page-Optimierung versucht man externe Links von hochwertigen Webseiten zu bekommen. Verweist nämlich Webseite A, die bei Google sehr gut positioniert ist auf Webseite X, dann denkt Google, dass Webseite X ebenfalls sehr gut sein muss und stuft diese höher.
SEO selbst vornehmen oder eine Agentur beauftragen?
SEO ist ein aufwendiger und andauernder Prozess. Ob man dieses selbst vornimmt oder von einer externen Agentur erledigen lässt, hängt hauptsächlich vom eigenen Knowhow ab und vom Budget. Gerade für kleine- und mittelständische Unternehmen kann es sich lohnen eine externe Agentur zu beauftragen. Denn meist fehlt es hier an Wissen und Zeit. Außerdem ist das nötige Budget nicht vorhanden, um eine eigene Abteilung für SEO aufzumachen. Zum Glück spielt es keine Rolle mehr, ob man eine SEO Agentur in München, Köln oder Berlin beauftragt, auch wenn man selbst in Österreich wohnt.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
Mehr über den Autor...
Wer Zeit mitbringt und sich Hintergrundwissen angeeignet hat, kann in Branchen die nicht so sehr umkämpft sind, bereits einiges für das Suchmaschinenranking bewirken. Der Zeitaufwand ist hierbei nicht zu unterschätzen.
Ist der Markt jedoch bereits mit starken Mitbewerbern besetzt, kommt man um professionelle Unterstützung nicht herum.
Da sich inzwischen die Klickzahlen von Platz 1 zu Platz 2 bereits halbieren, bekommt man auf der 5 Position kaum noch organischen Traffic ab. So reicht es inzwischen nicht mehr auf Seite 1 zu Ranken.
Das heißt, die wichtigsten Bereich im SEO:
– Content
– Domain authority, Backlinks
– Usability, Mobiltät, Nutzersignale
müssen optimal und professionell bedient werden. Denn hier geht es um jedes Prozent.