Beitrag aktualisiert am 6. Mai 2019
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Wer heute als Ausbildungsstätte einen erfolgreichen öffentlichen Auftritt hinlegen möchte, der vertraut in der Regel auch auf eine Abizeitung. Sie bildet in ihrer Gesamtheit ein Ausdrucksmittel nach außen, welches die gesamtheitliche Entwicklung des Geschehens abbilden soll. Allerdings muss man gerade in Zeiten von Internet und Social Media auf den Umstand verweisen, dass viele Ausbildungsstätten immer noch die Abizeitung drucken lassen. Es kommt aber auch vor, dass sie in einer Art Mischform zum Lesen angeboten wird. So haben Studierende und Interessenten die Möglichkeiten, sich sowohl online als auch in Printform über aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit Ihrer Bildungs- und Ausbildungseinrichtung zu informieren.
Internet ersetzt Druckformat
Das Internet verdrängt immer häufiger das Druckmedium. Auch die Abizeitung ist davon betroffen. Das Internet nimmt aber dennoch eine bedeutende Stellung ein und so kommt es leider auch immer noch zu bestimmten Anfangsschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Erstellung der Abizeitung. Während sich im Normalfall bei der Druckversion einzig und allein die Druckereien um solch komplexe Dinge, wie etwa Layout oder Gestaltung des Formats widmen, so fällt diese Aufgabe den Web-Administratoren und den Fachleuten des Webdesigns zu. Man darf nämlich nicht vergessen, dass die Herausforderung, ein gutes Design zu haben, mit dem Internet nicht wegfällt. Ganz im Gegenteil spricht man auch davon, dass neben einem soliden und informativen Inhalt der Abizeitung auch das Layout und vor allem das Webdesign eine entscheidende Rolle spielen kann.
Das richtige (Web) Personal suchen und finden
Das richtige Personal für die Abizeitung zu finden, kann zu einer echten Herausforderung für den Betrieb der Zeitung werden. Wer sich einmal näher mit den aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Webdesign auseinandersetzt wird mit den Schwierigkeiten kompromittiert werden. Auch in diesem Bereich ist man mit den Herausforderungen des Alltags konfrontiert. Wenn Sie zum Beispiel das Fach Informatik oder Webdesign belegen, dann mag dies keine große Herausforderung sein. Ganz anders sieht es aber in Ausbildungsrichtungen aus, wo keine Techniker als Fachleute aufzutreiben sind. Da aber die Rekrutierung der Journalisten oder Fachleute für das Webdesign innerhalb der Bildungseinrichtung läuft, kann man sich auch die Probleme diesbezüglich vorstellen. Man wird nicht selten Situationen vorfinden können, wo gerade hier am externen Arbeitsmarkt das Personal zu rekrutieren ist.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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