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Um das Handy vor den Tücken des Alltags zu schützen und es so lange wie möglich nutzen zu können, investieren die meisten Menschen in eine Schutzhülle. Heutzutage gibt es sogar spezielle Samsung Handyhüllen, die allen Regeln des Umweltschutzes entsprechen. Was genau damit gemeint ist, wird in diesem Artikel beschrieben.
Umweltfreundliche Handyhüllen: worauf geachtet werden sollte
Bei der Auswahl einer neuen Handy-Schutzhülle gibt es einige Dinge, auf die man achten sollte. Kompatibilität, Schutzfunktionen, Benutzerfreundlichkeit und auch die Umweltverträglichkeit sind wichtige Punkte, ebenso wie ein gutes Design. Worauf man bei einer umweltfreundlichen Handytasche Wert legen sollte, als an Umwelt und Klima interessierter Mensch, lässt sich klar definieren. Die Verwendung nachhaltiger Materialien, zum Beispiel Fasern von Pflanzen wie Flachs und Bambus, oder nachhaltig gewonnenes Holz, sind dafür wichtig. Wird Kunststoff verwendet, dann bitte allenfalls in recycelter Form, was auch für andere Materialien dieser Art gilt. Alles sollte nach dem Gebrauch kompostierbar oder recycelbar sein. Zudem sind saubere Produktionsprozesse, ein Klima kompensierter Versand und die allgemeine Klima-Positivität entscheidend. Diese Möglichkeiten bestehen, man muss nur aufmerksam sein.
Eine gute Handyhülle: Für Mensch und die Natur
Ob für Samsung oder andere Geräte, es werden viele Varianten von Handyhüllen angeboten, die von kleinen Firmen hergestellt werden. Wichtig ist, dass sie genau in dem Land produziert werden, aus dem auch die Produkte stammen. Alle Hüllen sind zu 100 % biologisch abbaubar und tatsächlich umweltfreundlich. Jedes dieser Cases trägt sozusagen zur Rettung der Erde bei und kann stets gegen ein neues ausgetauscht werden. Der Tausch führt damit den Kreislauf weiter. Die Umwelt wird geschont, es entsteht kein Schaden.
Überraschende Materialien für Handyhüllen
Interessant ist, aus welchen Materialien die hier beschriebenen Samsung Handyhüllen hergestellt werden. Recycelte Fischernetzfasern aus Barcelona zum Beispiel, oder Flachstroh in Kombination mit einem Biokunststoff-Elastomer aus China. Holz (meist Mahagoni, Ahorn, Rosenholz, Teak, Walnuss oder Zebrano) und Harz sind weitere genutzte Materialien. Ebenso Bambus, Kork, recycelte Kunststoffe und veganes Leder für verschiedene Designs. Überraschen konnten recycelte Skateboards. Geflochtenes Gras, veganes Baumwollfutter, alte Fahrradschläuche, recyceltes Aluminium, sowie Biokunststoffmaterial auf Flachsbasis werden beispielsweise ebenso verwendet. Es gibt Handyhüllen, die zu 100 % kompostierbar sind und innerhalb von 3 bis 6 Monaten in einem Garten oder über den städtischen Kompost wieder in den Boden gelangen. Andere bestehen ebenfalls aus kompostierbarem Material, allerdings benötigen die Schalen für die Zersetzung etwas länger, nämlich 6 bis 12 Monate.
Das spezielle Design
Manche Handyhüllen haben laser gravierte Motive. Die genutzten Materialien sind größtenteils so veränderbar, dass allein mit dieser Methode ohne mit einer anderen Form der Gestaltung überzeugende Ergebnisse erzielt werden können. Schließlich ist bei einer Handyhülle nicht nur der Wert für die Umwelt entscheidend, auch die Optik sollte zu überzeugen wissen. Noch mehr, wenn eine große Auswahl zur Verfügung steht. Und tatsächlich gibt es bei den umweltbewussten und klimafreundlichen Handyhüllen, anders als erwartet, eine breite Palette an verschiedensten Designs und Arten. Es lohnt sich daher, nach einer solchen Variante umzusehen und seinen Teil zum Umweltschutz beizutragen.
Fazit: Unbedingt die Chance auf eine umweltfreundliche Handyhülle nutzen
Ein Handy hat heutzutage jeder und sollte darauf achten, dass man der Umwelt etwas Gutes tut. Das zeigt sich an den Produkten. Hier geht es um den grünen Fußabdruck, der hinterlassen wird. Bei einer Bestellung ist es wichtig, dass der Einkaufswert ab einer gewissen Summe versandkostenfrei ist und dass geeignete Zahlungsmittel vorhanden sind. Wenn dann noch die Lieferung ebenfalls mit Dienstleistern erfolgt, die als umweltfreundlich gelten, ist tatsächlich alles bedacht. Arbeiten alle CO₂ negativ und unterstützen Projekte zum Thema Umwelt, darf allgemeine Zufriedenheit herrschen.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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