Geht es um Onlineshops, spielt das UX-Design (User Experience) eine wichtige Rolle. Denn nur dadurch ist es möglich, Kunden den Kaufprozess zu vereinfachen und sie auf der Webseite zu halten. Lässt sich eine Bestellung leicht durchführen, sind Besucher eher zum Kaufabschluss bereit. Dieser Beitrag verrät, warum Online-Händler auf ein intuitiv gestaltetes UX-Design nicht verzichten dürfen.
Darum müssen Onlineshops auf ein funktionales Webdesign setzen
Besuchen potenzielle Kunden einen Onlineshop, suchen sie nicht nur nach Informationen. Sie wollen auch dazu imstande sein, mit der Webseite zu interagieren, um bei Bedarf einen Kauf zu tätigen. Gestaltet sich dieser Prozess einfach, ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Kaufabschlusses groß. Vernachlässigen Betreiber jedoch das Webdesign, entgehen ihnen oft zahlreiche Einnahmen. Mittlerweile müssen sich Händler von der Konkurrenz abheben, wenn sie sich erfolgreich abheben und dauerhaft bewähren wollen. Wer sicherstellen will, dass sein Onlineshop aktuellen Standards entspricht, sollte in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren. Als besonders praktisch erweist sich diesbezüglich ein Bootcamp im Bereich UX-Design.
Diese Hürden entstehen durch ein schlechtes UX-Design
Wird das Webdesign stiefmütterlich behandelt, finden sich Besucher im Onlineshop nur schwer zurecht. Oft gestaltet sich ihre Suche nach dem gewünschten Produkt besonders langwierig. Außerdem besteht bei einem schlecht durchdachten UX-Design die Gefahr, dass Anwender den Kaufprozess nicht abschließen. So springen viele potenzielle Kunden ab, wenn sie im Vorfeld eine langwierige Registrierung durchführen müssen. Auch der Bezahlvorgang sollte intuitiv gestaltet sein. Betreiber eines Onlineshops sollten sich bewusst sein, dass die Mehrzahl der User heute mit mobilen Geräten im Internet einkauft. Daher ist selbst auf kleineren Bildschirmen eine gute Übersicht und Bedienung zu gewährleisten.
Folgende Aspekte sind beim UX-Design zu berücksichtigen
Zuallererst ist sicherzustellen, dass sich die Webseite schnell lädt. Denn die meisten User tolerieren keine langen Wartezeiten. Auch sollten die wichtigsten Menüpunkte auf den ersten Blick zu sehen sein. Zudem sollte es möglich sein, den Kaufprozess mit nur wenigen Aktionen abzuschließen – idealerweise haben Besucher auf dem Portal die Möglichkeit, als Gast einzukaufen. Beliebt sind des Weiteren Anbieter, die ihren Kunden verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung stellen. So können Käufer die Option wählen, die ihren Vorlieben gerecht wird. Generell wird es von vielen Klienten als Vorteil angesehen, wenn sie ihr Einkaufserlebnis individualisieren können.
Diese Möglichkeiten zur Weiterbildung als UX-Experte gibt es
Mittlerweile braucht es kein Studium, um sich zum UX-Experten ausbilden zu lassen. Wie bereits erwähnt, ist es Interessenten möglich, ein Bootcamp zu absolvieren. Dabei handelt es sich um eine praxisnahe Ausbildung, bei der sich Teilnehmer ihr Wissen innerhalb von wenigen Wochen aneignen. Sie sind danach sofort reif für die Praxis und dazu imstande, mit ihren Kenntnissen in der Praxis durchzustarten. Die Weiterbildung lässt sich problemlos berufsbegleitend abschließen – sie eignet sich damit perfekt für Personen, die bereits einen Job haben und eine professionelle Weiterentwicklung anstreben.
Fazit – die Kundenbedürfnisse in den Vordergrund stellen
Bei der Gestaltung eines Onlineshops sollte man das UX-Design keinesfalls vernachlässigen. Ist das Portal nämlich intuitiv gestaltet, finden sich Besucher auf ihm schnell zurecht – dadurch wird ihr Einkauf zu einem positiven Erlebnis, wodurch man mitunter zufriedene Stammkunden gewinnt.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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