Beitrag aktualisiert am 5. Januar 2017
Ich habe hier im Blog schon einige Artikel über „DropShipping“ veröffentlicht. Heute möchte ich passend dazu ein paar Geschäftsmodelle vorstellen, mit denen man die Spitze erreichen kann. Das Geschäftsmodell DropShipping bietet ideale Voraussetzungen und auch als kleiner Unternehmer mit ein bisschen How Now erfolgreich zu werden.
Mit DropShipping erfolgreich an die Spitze
Als DropShipper ist es relativ einfach auch ohne BWL und ohne viel Geld ein erfolgreicher Online-Händler zu werden. Die eigentliche Arbeit übernimmt der Lieferant. Der DropShipper bietet die Artikel nur an und verdient man Umsatz. Logistik, Einkauf und Lieferung zum Kunden übernimmt der Lieferant und die Rechnung packt er meist auch noch dazu.
Im folgenden möchte ich ein paar Erfolgsfaktoren vorstellen:
- Stammkunden durch Abonnements gewinnen. Was im Zeitschriften-Handel schon lange bekannt ist sorgt auch im Online-Handel für einen großen Erfolgspotential. Aus Gelegenheitskäufer sollen Stammkunden werden.
- Lieber in einer Nische als in der großen Menge verkaufen. Es ist immer ratsam einen Shop außerhalb der großen Mitbewerber zu starten. Zudem hat man die Chance auf gute Platzierungen bei den Suchmaschinen ganz ohne Finanziellen Einsatz.
- Handel mit großen Dingen. Allgemein sind große, sperrige Artikeln bei Online-Händlern unbeliebt. Aber warum nur? Aufgrund der Größe ist die Retourenquote gering, die Gewinne sind oft höher und die Konkurrenz ist kleiner (die wenige Händler großes liefern). Als DropShipping-Händler hat man mit der Lagerung und Lieferung der großen Artikel nichts zu tun. Das übernimmt der Lieferant.
- Der Drang nach Individualität ist ungebrochen! So wie ich Layouts nach Wunsch anbiete, kann man das mit fast jeder Produktgruppe machen. Einzigartige Accessoires, Kleidungen, Elektrogeräte. Verbunden mit dem DropShipping-Modell ist das auch eine Möglichkeit um sich von anderen Händlern abzuheben.
- Verkauf von Digitaler Waren. Wer digitale Produkte anbietet, spart sich die Lagerung und Lieferung. Es wird einfach abgespeichert und wenn ein Kunde etwas Kauft und bezahlt, kann er es sofort downloaden. Die Relation zwischen Aufwand und Umsatz ist denkbar gering.
Es gibt nun natürlich noch eine ganze Reihe weiterer Faktoren. Zum Beispiel der verkauf ohne Webshop über einen der vielen Marktplätze. Es gibt fast immer eine Möglichkeit seine Kosten noch weiter zu drücken und den handel noch erfolgreicher zu gestalten. Gerade wenn man sich entscheidet nicht über einen Online-Shop zu verkaufen, spart man sich die aufwendige Suchmaschinenoptimierung. Wer natürlich hunderte Produkte anbietet, kommt über einen eigenen Shop nicht herum.
Bilder-Quelle: internethandel.de
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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