Beitrag aktualisiert am 5. September 2019
Vielleicht kennt es der Leser bzw. die Leserin von Avatar und war davon beeindruckt. Das 3D Video ist jedenfalls der neueste Schrei und beeindruckt Kunden und Unternehmer gleichermaßen. Wer allerdings ein solches Video für die Präsentation eines neuen Produktes oder Dienstleistung machen möchte, braucht sehr viel Übung und noch mehr Wissen. Beides wird sich in Kombination wohl kaum so schnell realisieren lassen. Wenn man dahingehend auch noch annähernd die gleichen finanziellen Mittel wie etwa für ein normales Video ausgeben möchte, dann muss man schon sehr viel Eigenleistung dazu beitragen. In der Regel wird man das Budget sehr viel höher ansetzen müssen, da es sich um beschränkte Mittel handelt. Es wird vermutlich zunächst ein sehr bescheidener Beitrag sein, den man liefert. Die Frage wird sich auch stellen, ob man sich selbst mit dem Video abmüht oder vielleicht doch einen Profi mit der Erstellung des Videos beauftragen sollte. In der Praxis wird man vermutlich zunächst einige erfolglose Selbstversuche durchführen und erst später auf einen Profi zurückgreifen. Gerade bei den Feinheiten braucht man die richtige Ausrüstung, um das Video bis zur Vollendung entwickeln zu können. Die Grundsätze für die Erstellung lesen sich unter Umständen sehr leicht, in der Praxis wird man aber schon bei Beginn sehr viele Probleme bekommen. Dazu kommt auch noch, dass das Filmmaterial entwickelt werden muss. Spätestens bei diesem Produktionsschritt wird man keine glückliche Hand haben, denn hier braucht es die Hand eines Profis.
Grundlagen der 3D-Produktion
Wir beschränken uns hier auf kleine Werbefilme und wollen gar nicht auf eine Kinoproduktion eingehen. Hier gibt es zwei Hauptmethoden für die Erfassung von Filmmaterial. Man verwendet zwei separate Kameras nebeneinander. Diese Methoden dienen in erster Linie dazu, eine Aufnahme durchzuführen, die dem Selbstzweck dient. Zunächst wird ein 2D-Film produziert, der in einem weiteren Arbeitsschritt als 3D Film fertiggemacht wird. Es gibt unzählige technische Informationen darüber, was möglicherweise benötigt wird und wie 3D-Videos erstellt werden. Die Grundlagen für die Erstellung von 3D-Videos sind jedoch recht einfach zu verstehen. Zunächst müssen Sie grundlegende Begriffe verstehen. Als Nächstes müssen Sie wissen, welches Format Sie erstellen möchten. Schließlich benötigen Sie grundlegende Kenntnisse über Kameras, deren Stabilisierung und die Bearbeitungssoftware, die Sie zur Fertigstellung Ihres Videos benötigen. Sie müssen zunächst verstehen, dass das Erstellen von 3D-Videos eine größere Herausforderung darstellt als das Aufnehmen von normalen 2D-Videos. Es wird mehr Planung, Ausrüstung und Arbeit geben, um das Projekt abzuschließen.
Die Verarbeitung des Videos
Um die richtige Bildqualität auf Band zu bekommen, braucht es die passende Software. Diese dient dazu, ein 3D-Video zu erstellen. Hier müssen zwei verschiedene Videos übereinandergelegt werden. Meist nutzen auch Profis zahlreiche Anbietermodelle, wie zum Beispiel Adobe Premiere oder Cyberlink, die den Zweck erfüllen können. Weitere Anbieter sind Corel oder Magix.
Wer schreibt hier: Torsten Seidel
Gambio Shop-Einrichtung und Pflege
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