Webseite: Welchen Einfluss hat das Webdesign auf Kunden?Lesezeit ~ 4 Min.

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Niemand kauft gerne in einem ungepflegten oder veralteten Geschäft ein, in dem die Waren in der Auslage verstaubt und die Preisschilder kaum lesbar sind. Genau das gleiche gilt auch für den Online-Kauf. Webseiten mit veraltetem Design und schlechter Programmierung wirken sich auch hier massiv auf das Image des Unternehmens und in weiterer Folge auf das Kaufverhalten der Kunden aus.

Webdesign ist heute mehr als nur die Gestaltung einer Webseite

Vor zwanzig Jahren war es noch legitim, einen Freund, der ein eintägiges Seminar besucht und schon ein paar Seiten im Internet gestaltet hat, zu bitten, auch die Webseite für das eigene Unternehmen zu gestalten. Doch die Technik hat sich in den letzten Jahren, vor allem auch im mobilen Bereich, erheblich weiterentwickelt.


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Daher ist es sinnvoll, Profis wie beispielsweise MünchImpact, eine Webdesign Agentur in Mainz, zu beauftragen. Denn gute Agenturen gestalten und programmieren nicht einfach nur eine Webseite, sondern übernehmen darüber hinaus auch die Erstellung der Inhalte, die redaktionelle Betreuung sowie die Entwicklung eines entsprechenden Corporate Designs, das die Webseite unverwechselbar macht.

Der erste Eindruck zählt!

Wie im „echten“ Leben ist auch bei der Webseite der erste Eindruck sehr wichtig, den ein Interessent oder Kunde bei einem Besuch bekommt. Das Design des Online Shops hat somit eine direkte Auswirkung auf die Umsätze, die damit generiert werden.

Zu den wichtigsten Faktoren zählen hier die übersichtliche Gestaltung und die Einteilung in sinnvolle Kategorien sowie professionelle Produktfotos und entsprechende Produktbeschreibungen, die so gut wie keine Fragen offenlassen.

Gerade für kleine Händler spielt Vertrauen eine entscheidende Rolle, um einen Interessenten überhaupt erst dazu zu bekommen, eine Bestellung vorzunehmen. Eine Studie der Stanford University kam zu dem Ergebnis, dass das Design dabei für rund 75 Prozent der Nutzer eine entscheidende Rolle spielt.

Alles beginnt mit der Strategie

„Wer nicht weiß, wo er hinwill, darf sich nicht wundern, wenn er wo ankommt, wo er nicht sein möchte.“ Oder anders ausgedrückt: Bevor der Startschuss zur Gestaltung und Programmierung der Webseite erfolgt, sollte zunächst überlegt werden, was damit erreicht werden soll. Dabei stehen zwei zentrale Fragen im Mittelpunkt:

  • Was sind die Ziele der Webseite?
  • Was sind die Bedürfnisse der Zielgruppe?

Es macht einen großen Unterschied, ob mit der Webseite direkt Produkte verkauft oder nur Interessenten generiert werden sollen. Es ist wichtig, zu überlegen, ob die Produkte oder Dienstleistungen ein mehrstufiges Verfahren benötigen, um aus Interessenten Kunden zu machen, oder ob es sich dabei um wenig komplexe beziehungsweise sehr kostengünstige Dinge handelt, die einfach im Online-Shop bestellt werden können.

Youtube, Facebook, Instagram & Co. richtig nutzen

Viele Unternehmer verzetteln sich bei den sozialen Medien, weil sie unbedingt mit dabei sein wollen. Doch auch hier gilt das gleiche wie bei der Webseite: Die richtige Strategie ist entscheidend! Es sollte auch in puncto Social Media alles mit der Frage beginnen, was man mit der Nutzung des jeweiligen Kanals erreichen möchte. Das Design wird gerade bei den sozialen Medien massiv unterschätzt und oft wird begonnen, in Eigenregie einen entsprechenden Auftritt auf allen Plattformen zu gestalten.

Es wäre jedoch sinnvoll, hier zunächst eventuell nur eine Möglichkeit zu wählen und beispielsweise nur auf Facebook oder Instagram präsent zu sein, dafür aber mit einer entsprechenden Strategie, einem professionellen Design und regelmäßigen Content, der für die Nutzer auch einen echten Mehrwert bietet.

Last but not least: Responsive Design!

Deutschland ist eine Smartphone-Nation. Mit den Mobiltelefonen werden somit auch Webseiten sehr oft betrachtet. Hier kommt das responsive Design ins Spiel, das dafür sorgt, dass die jeweilige Webseite auf die Größe des Gerätebildschirms reagiert und bei der Betrachtung das optimale Erlebnis bietet, egal ob es sich dabei um ein kleines Display eines Smartphones oder um einen 30-Zoll-Monitor handelt. Ist eine Webseite hingegen nicht für mobile Endgeräte optimiert, wird sie verzerrt, zu klein oder gar nur halb dargestellt. – Ein klare Grund für den Betrachter, die Seite umgehend wieder zu verlassen.

Fazit: Steht eine Neugestaltung oder Überarbeitung des Web-Auftritts an, sollte auf alle Fälle eine professionelle Agentur zu Rate gezogen werden. Das Design einer Seite zählt zu den wichtigsten Elementen, um Kunden zu gewinnen und zu halten.

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