Dropshipping – Zum erfolgreichen DropShipper in 6 Schritten – Teil 1Lesezeit ~ 2 Min.

Beitrag aktualisiert am 9. Mai 2016

zum erfolgreichen DropShipping-HändlerAb heute gibt es hier auf Onlineshop-Strategie.de eine neue Artikel-Serie: Zum erfolgreichen DropShipper in 6 Schritten. So wird nun alle Zwei Wochen ein neuer Teil dieser Reihe erscheinen. Heute geht es um das große Thema DropShipping und was das genau ist.


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DropShipping in Deutschland auf dem Vormarsch

Der englische Begriff „DropShipping“ ist in Deutschland als Streckenhandel, Direkthandel oder auch Streckengeschäft bekannt. Jedoch hat sich der englische Name durchgesetzt. Ein DropShipper ist also ein Streckenhändler. Und diese Entwicklung ist kontinuierlich auf dem Vormarsch, da es gegenüber den konventionellen Handel einige bedeutende Vorteile gibt. So müssen Waren nicht im Voraus eingekauft werden. Somit entfallen Lager und Lagerkosten sowie das nötige Budget für den Einkauf. Bei einigen DropShipping-Anbietern muss man sich nicht einmal Gedanken über die Rechnung machen, sie wird mit Deinen Logo und Preisangaben beigelegt. Und wenn Ladenhütter nicht verkauft werden, müssen diese auch nicht verbilligt angeboten werden. Nein, sie werden einfach aus dem Shop gelöscht.

Und wenn der Shop dann läuft, bleibt den DropShipping-Verkäufer die nötige Zeit, um sein Unternehmen weiter auszubauen und sich um seine (Stamm-) Kunden zu kümmern.

Dem Kunden ist es dabei egal, ob er die waren von Deinen Shop oder deinen Lieferanten erhält. Oft bemerken es Kunden gar nicht, da Deine Rechnung bei liegt, oder per Post/ eMail dem Kunden zugestellt wird. Allein im Jahr 2010 erzielte der Streckenhandel so über 30 Milliarden Euro. Und wie eine Auswertung bei Google zeigt, informieren sich immer mehr angehende Online-Händler über dieses Thema.

  • Seit 2006 wurde über Google Deutschland dach dem Thema gesucht.
  • 2007 gab es ca. 2500 monatliche Anfragen.
  • 2010 gab es ca. 7000 monatliche Anfragen.
  • 2011/ 2012  soll die 7000er Marke weit überstiegen werden.

DropShipping – Hintergründe

Doch gibt es einige Anforderungen an den Lieferanten oder Hersteller, die zum Streckenversand bereit sind. Diese müssen erst gefunden werden und das ist nicht einfach. Denn stimmt die Qualität und Lieferzeit nicht, kommt das auf Dir zurück.
Nur gut, dass es auch dafür eine Datenbank gibt. Vor Jahren musste man noch Stundenlang im Internet suchen und Händler Anschreiben, ob sie denn diesen Direkthandel akzeptieren. Und dann musste man die Konditionen vergleichen.
Das Portal  www.dropshipping.de erleichtert diese Suche und bietet weitere Informationen darüber. Aus über 16 verschiedenen Branchen kann man dort wählen. Neben den Datenbanken gibt es auch ein kostenloses eBook zum Download.

Mein Fazit

Wer wenig Kapital hat oder erst einmal von zu Hause seinen Online-Shop gründen will, kommt an dieser sehr praktischen Verkaufsform nicht vorbei. Ich kann auch den weiterführenden Ratgeber, den Du unter www.dropshipping.de/ratgeber kostenlos herunterladen kannst, empfehlen. In ca. zwei Wochen gibt es auch hier wieder weitere Tipps im Teil Zwei.

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2 Gedanken zu „Dropshipping – Zum erfolgreichen DropShipper in 6 Schritten – Teil 1“

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