Webauftritt: Die besten SpartippsLesezeit ~ 3 Min.

Beitrag aktualisiert am 27. Juli 2022

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Heutzutage möchten viele Menschen einen eigenen Internetauftritt ins Leben rufen, begeben sich jedoch gar nicht erst an die Umsetzung, weil sie nicht wissen, wo sie dafür eigentlich anfangen sollen.


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Generell ist es jedoch gar nicht nötig, über spezielle IT- oder Programmierkenntnisse zu verfügen. Ebenfalls nicht gesorgt werden muss sich um die Kosten, die durch die Einrichtung und den laufenden Betrieb der Webseite entstehen, denn glücklicherweise existieren einige hilfreiche Spartipps, welche die eigene Webseite zu einer überaus günstigen Angelegenheit werden lassen. Rund um die Arbeit am PC, zu der oft auch das Drucken von Dokumenten gehört, lassen sich im Übrigen ebenfalls zahlreiche Einsparungen realisieren, beispielsweise indem auf günstige Druckerpatronen mit überzeugender Druckqualität gesetzt wird.

Welche Tipps bei dem eigenen Webauftritt beachtet werden sollten, um ordentlich zu sparen, zeigt der folgende Artikel.

Grafiken zum Nulltarif

Im Internet lassen sich nahezu unendlich viele Bilder finden, die vollkommen kostenfrei genutzt werden können. Die Verwendung der Emojis, Illustrationen, Grafiken und Bilder, die auf zahlreichen Webseiten angeboten werden, ist zum Nulltarif vollkommen legal möglich.

Empfehlenswert ist es dann lediglich, den Foto-Eigentümer zu verlinken. Auf die Beauftragung eines teuren Grafikers kann so schon verzichtet werden.

Nutzung eines praktischen Baukastens

Einen professionellen Programmierer mit dem Aufbau der Webseite zu betrauen, ist heutzutage nicht mehr nötig. Wesentlich günstiger lässt sich der eigene Webauftritt ins Leben rufen, wenn Themes und Templates mit einem fertigen Design genutzt werden, die in vielen unterschiedlichen Homepage-Baukästen angeboten werden. Da diese Entwürfe von professionellen Web-Designers darstellen, muss sich um ihre Qualität nicht gesorgt werden.

Die Baukästen liefern darüber hinaus noch immer viele Möglichkeiten für individuelle Anpassungen und Gestaltungen, sodass die unterschiedlichsten Zwecke mit der Webseite verfolgt werden können. Mit wenigen Klicks lassen sich etwa Webseiten-Struktur, Formen und Farben kinderleicht anpassen.

Marketing über den privaten Account in sozialen Netzwerken

Der eigene Account in den sozialen Netzwerken eignet sich hervorragend dafür, um die neue Webseite zu bewerben. Kosten fallen dafür dann selbstverständlich nicht an. Es kann jedoch auch ein geschäftliches Profil eingerichtet werden, mit welchem dann kostenpflichtige Werbung geschaltet werden kann, etwa auf Instagram oder auf Facebook.

Für das Marketing der eigenen Webseite ist es dann empfehlenswert, in den Stories oder auf dem Profil fleißig Videos und Fotos zu teilen. Außerdem kommt es darauf an, mit den Freunden und Followern in eine rege Interaktion zu treten. Besonders vielversprechend zeigen sich außerdem Kooperationen mit Influencern, welche die eigene Webseite in ihren Posts erwähnen.

Schlicht und einfach – Weniger ist mehr

Das bekannte Motto: „Weniger ist mehr“ gilt auch für den Auftritt im Internet. Die Webseite sollte daher niemals zu viele Unterkategorien oder Informationen aufweisen. Dadurch würde es den Nutzern schließlich gleich wesentlich schwerer fallen, sich auf der Internetpräsenz zurechtzufinden.

Wird die Webseite einfach gestaltet und mit ihr ein klar definiertes Ziel verfolgt, zeigen sich die Kosten in der Regel überaus überschaubar. Werden mit dem Internetauftritt keine gewerblichen Zwecke verfolgt, reichen der private Social-Media-Account für das Marketing und ein Baukasten-System für den Aufbau der Webseite vollkommen aus – Kosten entstehen dafür nicht.

Liegt das Ziel der eigenen Webseite doch in einem professionellen-gewerblichen Bereich, sind jedoch ebenfalls bei zahlreichen Hosting-Anbietern einfache Möglichkeiten zu finden, um digitale Zahlungsmöglichkeiten, einen Shop oder Marketing-Funnels zu integrieren beziehungsweise zu nutzen. Die Preise dafür liegen dann noch immer auf einem äußerst niedrigen Niveau.

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